Landingpages, die verkaufen: Struktur und Best Practices

Inhaltsverzeichnis

  1. Einführung: Was ist eine Landingpage?
  2. Warum ist eine Landingpage so wichtig?
  3. Die perfekte Struktur einer Landingpage
  4. Überschrift und Subheadline: Der erste Eindruck zählt
  5. Hero-Bereich: Bilder, die Emotionen wecken
  6. Nutzenversprechen: Was hat der Besucher davon?
  7. Social Proof: Vertrauen schaffen
  8. Call-to-Action (CTA): Der entscheidende Klick
  9. Formulare und Barrieren: Weniger ist mehr
  10. Design und Usability: Klarheit vor Kreativität
  11. SEO-Tipps für Landingpages
  12. Best Practices aus der Praxis
  13. Häufige Fehler und wie du sie vermeidest
  14. Fazit: Landingpages als Verkaufsturbo
  15. CTA: Lass uns gemeinsam deine verkaufsstarke Landingpage erstellen

1. Einführung: Was ist eine Landingpage?

Eine Landingpage ist eine speziell erstellte Webseite, die den Besucher zu einer bestimmten Handlung führen soll – sei es ein Kauf, eine Anmeldung oder eine Kontaktaufnahme. Im Gegensatz zu allgemeinen Webseiten verfolgt sie ein einziges, klares Ziel: Conversions. Dabei kann eine Landingpage für verschiedene Zwecke eingesetzt werden: Produktverkäufe, Newsletter-Anmeldungen, Event-Registrierungen oder Lead-Generierung.

2. Warum ist eine Landingpage so wichtig?

Landingpages sind das Herzstück erfolgreicher Online-Marketing-Strategien. Während deine Website oft viele Informationen bietet, fokussiert sich eine Landingpage auf genau eine Botschaft und ein Ziel. Studien zeigen, dass gezielte Landingpages die Conversion-Rate um bis zu 300 % steigern können. Ohne Ablenkung, ohne Umwege – nur ein klares Ziel.

3. Die perfekte Struktur einer Landingpage

Eine verkaufsstarke Landingpage folgt einem erprobten Aufbau:

  • Überschrift (Headline)
  • Subheadline
  • Hero-Bild oder Video
  • Nutzenversprechen
  • Social Proof (z. B. Kundenstimmen, Logos)
  • Call-to-Action (CTA)
  • Formular oder Klick-Button
  • Footer (rechtliche Infos, Vertrauenselemente)

Diese Bausteine helfen dem Besucher, sich schnell zurechtzufinden und sich zur gewünschten Handlung leiten zu lassen.

4. Überschrift und Subheadline: Der erste Eindruck zählt

Die Headline ist der Türöffner. Sie muss sofort klar machen, warum der Besucher bleiben sollte. Keine langatmigen Erklärungen, sondern ein klarer Nutzen. Die Subheadline ergänzt die Headline, konkretisiert das Versprechen und sorgt dafür, dass der Besucher weiterlesen will.

Tipps für die perfekte Headline:

  • Klar & konkret: Kein Rätsel, kein Blabla.
  • Emotional: Sprich ein Bedürfnis oder Problem direkt an.
  • Kurz & stark: Maximal 10–12 Wörter.

Beispiel: „Verdopple deine Leads in 30 Tagen.“ Subheadline: „Ohne zusätzliche Werbekosten – mit unserer erprobten Strategie.“

Hier geht es darum, direkt ins Herz des Problems zu treffen und einen Lösungsweg anzudeuten.

5. Hero-Bereich: Bilder, die Emotionen wecken

Der Hero-Bereich (der sichtbare Teil ohne Scrollen) arbeitet mit starken visuellen Elementen: hochwertigen Bildern, kurzen Videos oder Animationen. Menschen reagieren emotional auf Bilder – setze hier also auf Authentizität, Qualität und Relevanz. Zeige das Produkt in Aktion oder den emotionalen Zustand, den der Besucher nach der Nutzung erreicht.

6. Nutzenversprechen: Was hat der Besucher davon?

Was genau bekommt der Besucher? Welche Probleme löst du für ihn? Statt Features solltest du hier klar den Nutzen in den Vordergrund stellen. Menschen kaufen keine Produkte, sie kaufen Lösungen und Gefühle. Frage dich: Warum sollte der Besucher dir seine Zeit schenken? Was verändert sich für ihn, wenn er dein Angebot annimmt?

Beispiel: Statt „Software mit 100 Funktionen“ lieber: „Spare täglich 2 Stunden Arbeit.“

7. Social Proof: Vertrauen schaffen

Kundenstimmen, Bewertungen, Testimonials, Referenzen, bekannte Markenlogos oder Zertifikate – all das baut Vertrauen auf. Menschen orientieren sich an den Erfahrungen anderer. Nutze Social Proof gezielt, um Unsicherheiten zu verringern und die Glaubwürdigkeit zu erhöhen.

8. Call-to-Action (CTA): Der entscheidende Klick

Der CTA ist das Herzstück deiner Landingpage. Dein CTA muss klar, prägnant und unübersehbar sein. Sag dem Besucher genau, was er tun soll: „Jetzt kaufen“, „Gratis testen“, „Jetzt Termin buchen“. Platziere den CTA mehrfach auf der Seite, vor allem nach wichtigen inhaltlichen Blöcken.

Farben, Formulierungen und Platzierungen haben hier großen Einfluss. A/B-Tests helfen, herauszufinden, was am besten funktioniert.

9. Formulare und Barrieren: Weniger ist mehr

Jedes zusätzliche Formularfeld senkt die Conversion-Rate. Überlege dir genau: Welche Informationen brauchst du wirklich? Oft reicht eine E-Mail-Adresse. Je einfacher und kürzer der Weg zum Ziel, desto höher die Abschlussquote.

10. Design und Usability: Klarheit vor Kreativität

Dein Design muss nicht außergewöhnlich sein – es muss vor allem funktionieren. Klare Strukturen, genug Weißraum, lesbare Schriftarten, gut erkennbare Buttons. Mobile Optimierung ist Pflicht. Ein nutzerfreundliches Design sorgt dafür, dass sich der Besucher intuitiv zurechtfindet.

11. SEO-Tipps für Landingpages

Auch Landingpages müssen gefunden werden. Achte auf folgende Punkte:

  • Keyword-Optimierung: Platziere relevante Keywords in Headline, Subheadline, Texten und Meta-Tags.
  • Ladezeit-Optimierung: Bilder komprimieren, Code sauber halten.
  • Mobile Optimierung: Responsives Design ist SEO-relevant.
  • Meta Title und Description: Überzeuge schon in den Suchergebnissen.
  • Interne Verlinkung: Verknüpfe relevante Inhalte, wo es sinnvoll ist.

12. Best Practices aus der Praxis

Beispiel 1: SaaS-Unternehmen

Eine klare Headline, kurze Bullet Points mit Vorteilen, ein Demo-Video und ein CTA: „Jetzt kostenlos testen“. Ergänzt durch Logos bekannter Kunden und ein kurzes Formular.

Beispiel 2: Online-Kurs

Emotionale Headline, ein inspirierendes Bild, Testimonials erfolgreicher Teilnehmer:innen, eine Preisübersicht mit Bonusmaterial und ein klarer CTA: „Jetzt Kurs buchen“.

Beispiel 3: Event-Anmeldung

Countdown-Timer, prominenter CTA, klare Argumente, warum man teilnehmen sollte, und ein kurzes Formular: „Jetzt Platz sichern“.

13. Häufige Fehler und wie du sie vermeidest

  • Zu viel Text: Fokus auf das Wesentliche.
  • Unklare Botschaften: Was soll der Besucher tun?
  • Schlechte Ladezeiten: Mobile User springen schnell ab.
  • Fehlender Social Proof: Kein Vertrauen, keine Conversion.
  • Schwacher CTA: Unsichtbar, unklar oder zu zahm.

14. Fazit: Landingpages als Verkaufsturbo

Eine gute Landingpage kann dein Business transformieren. Sie macht aus Besuchern Käufer, aus Interessenten Kund:innen. Mit der richtigen Struktur, überzeugenden Inhalten, starkem Design und einer klaren Handlungsaufforderung hast du die besten Chancen, deine Conversion-Ziele zu erreichen.

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